Die Künstlerin Jenny Michel (*1975 in Worms; lebt und arbeitet in Berlin) nimmt uns mit in vergangene Utopien und verweist mit ihren ästhetischen Gebilden gleichzeitig auf das dystopisch Zukünftige.
Die Künstlerin Jenny Michel (*1975 in Worms; lebt und arbeitet in Berlin) nimmt uns mit in vergangene Utopien und verweist mit ihren ästhetischen Gebilden gleichzeitig auf das dystopisch Zukünftige.
Die Ausstellung widmet sich den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft und lenkt gleichzeitig den Fokus auf die Sammlung „Kunst aus Papier“. Seit der Antike faszinieren die vier Elemente die Menschheit und bilden zentrale Themen in Kunst und Philosophie.
Die Ausstellung widmet sich den vier Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft und lenkt gleichzeitig den Fokus auf die Sammlung „Kunst aus Papier“. Seit der Antike faszinieren die vier Elemente die Menschheit und bilden zentrale Themen in Kunst und Philosophie.
Arbeiten mit und auf Papier aus der Sammlung Kraft
Die Kabinett-Ausstellung nimmt Michael Buthes (1944–1994) 80. Geburtstag und 30. Todestag in diesem Jahr zum Anlass für eine Erinnerung an den Künstler. Im Jahr 1981 begann Buthe als Gastprofessor an der Kunstakademie Düsseldorf und zog ein Jahr später in sein Atelier in Köln-Ostheim. Neben seiner Wahlheimat Köln war Marokko ein wichtiger Bezugspunkt für seine Kunst.
Die Ausstellung konzentriert sich auf Michael Buthes Werke auf und aus Papier aus der Sammlung Kraft.
Michael Buthe 80/3016.11.2024—12.1.2025
Arbeiten mit und auf Papier aus der Sammlung Kraft
Die Kabinett-Ausstellung nimmt Michael Buthes (1944–1994) 80. Geburtstag und 30. Todestag in diesem Jahr zum Anlass für eine Erinnerung an den Künstler. Im Jahr 1981 begann Buthe als Gastprofessor an der Kunstakademie Düsseldorf und zog ein Jahr später in sein Atelier in Köln-Ostheim. Neben seiner Wahlheimat Köln war Marokko ein wichtiger Bezugspunkt für seine Kunst.
Die Ausstellung konzentriert sich auf Michael Buthes Werke auf und aus Papier aus der Sammlung Kraft.
Barrierefreier Zugang
Das Haus ist für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer über eine Rampe am Nordeingang (gegenüber Rathaus) zugänglich,
ebenso sind alle öffentlichen Räume barrierefrei.