© Rainer Plum, o.T., 2019, Fotografie-Montage, H 56 x B 90 cm

Rainer Plum. Im Fluss der Linien

19. 8. — 12. 11. 2023

Museums-Shop

Kunstmuseum Villa Zanders

© Schneewittchenstück, 1994, Acryl / Karton, 64×162×61 cm, Hällisch Fränkisches Museum, Schwäbisch Hall (Atelieransicht) | Foto: Octavian Stacescu | Gestaltung: Thurm Design

Mechtild Frisch. Sehstücke

4.6. - 8.10.2023

© Helge Mundt

Rolf Rose MALEN SEHEN

29.10.2023 - 03.03.2024

So 01.10.2023 / 11:00 - 13:00 Uhr

Sonntags-Atelier

Kreativ-Workshop für alle Altersgruppen
AUSGEBUCHT!

Di 03.10.2023 / 11:00 - 18:00 Uhr

Tag der Deutschen Einheit

Das Haus ist geöffnet.

©

Rainer Plum, fluently scientific, 2011
Laserinstallation auf dem Katschhof der Stadt Aachen
Foto: Rainer Plum

Salongespräche
Salongespräche
Di 24.10.2023 / 19:30 Uhr
Ars Photonica - 100 Jahre Kunstgeschichte des Lichts

Mit Künstlerinnen und Künstlern am Bauhaus, am New Bauhaus und am MIT/CAVS bis zu den Künstlerinnen- und Künstler-Netzwerken wie "Light and Space", ZERO in Europa, GRAV in Frankreich und Lateinamerika, Gruppo T in Italien veränderte sich das Spektrum an künstlerischen Ansätzen, die die Wechselwirkungen des Lichts mit Material, Raum und Zeit thematisierten. In den 1950er/60er Jahren gab es dazu erste Ausstellungsprojekte anlässlich der documenta 3 in Kassel. In den 1970er/80er entstanden Plattformen wie „Ars Electronica“ in Linz oder das "ZKM – Zentrum für Kunst und Medien“ in Karlsruhe, die Licht als Medium digitaler Darstellung zeigten.

Der Vortrag spannt den Bogen von den 1920er Jahren und László Moholy Nagys Forderung, den Fokus „Vom Pigment zum Licht“ zu richten, bis zu den aktuellen künstlerischen Positionen des 21. Jahrhunderts, die Licht als leuchtendes Material, als Darstellungsmedium digitaler Daten und als Medium der Wahrnehmung einsetzen.
Referentin: Bettina Pelz, Kuratorin, Bremen

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Salongespräche Di 24.10.2023 / 19:30 Uhr Ars Photonica - 100 Jahre Kunstgeschichte des Lichts

Mit Künstlerinnen und Künstlern am Bauhaus, am New Bauhaus und am MIT/CAVS bis zu den Künstlerinnen- und Künstler-Netzwerken wie "Light and Space", ZERO in Europa, GRAV in Frankreich und Lateinamerika, Gruppo T in Italien veränderte sich das Spektrum an künstlerischen Ansätzen, die die Wechselwirkungen des Lichts mit Material, Raum und Zeit thematisierten. In den 1950er/60er Jahren gab es dazu erste Ausstellungsprojekte anlässlich der documenta 3 in Kassel. In den 1970er/80er entstanden Plattformen wie „Ars Electronica“ in Linz oder das "ZKM – Zentrum für Kunst und Medien“ in Karlsruhe, die Licht als Medium digitaler Darstellung zeigten.

Der Vortrag spannt den Bogen von den 1920er Jahren und László Moholy Nagys Forderung, den Fokus „Vom Pigment zum Licht“ zu richten, bis zu den aktuellen künstlerischen Positionen des 21. Jahrhunderts, die Licht als leuchtendes Material, als Darstellungsmedium digitaler Daten und als Medium der Wahrnehmung einsetzen.
Referentin: Bettina Pelz, Kuratorin, Bremen

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Letzte Ausstellungswoche: Mechtild Frisch. Sehstücke
Letzte Ausstellungswoche: Mechtild Frisch. Sehstücke
4.6. - 8.10.2023
Ausstellung

Mechtild Frisch (geb. 1943) ist als Bildhauerin und Malerin bekannt, die sich in den 1970er und 1980er Jahren Kartonröhren, Verpackungen und Kartonplatten zuwandte, um den Blick ins Innere oder das „Dahinter“ zu eröffnen. Dort lauerten andersfarbige Oberflächen, denen durch Aufbrechen und Durchlöchern beizukommen war. Die Auflösung von Innen und Außen, deren Durchdringung sowie das sich daraus ergebende Spiel von Licht und Schatten standen fortan im Mittelpunkt.

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Letzte Ausstellungswoche: Mechtild Frisch. Sehstücke 4.6. - 8.10.2023 Ausstellung

Mechtild Frisch (geb. 1943) ist als Bildhauerin und Malerin bekannt, die sich in den 1970er und 1980er Jahren Kartonröhren, Verpackungen und Kartonplatten zuwandte, um den Blick ins Innere oder das „Dahinter“ zu eröffnen. Dort lauerten andersfarbige Oberflächen, denen durch Aufbrechen und Durchlöchern beizukommen war. Die Auflösung von Innen und Außen, deren Durchdringung sowie das sich daraus ergebende Spiel von Licht und Schatten standen fortan im Mittelpunkt.

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Rainer Plum. Im Fluss der Linien
Rainer Plum. Im Fluss der Linien
19. 8. — 12. 11. 2023
Ausstellung

Es ist die Linie, der Rainer Plum (*1952 in Stolberg, Rheinland) seit Jahrzehnten in all seinen Werkgruppen nachspürt. Ob Zeichnung, Skulptur, Lichtinstallation oder Fotografie – die klare Linie ist das verbindende Element in seinem Kunstschaffen. Bereits früh widmete er sich dem traditionellen Medium der Zeichnung. Die seit den 1980er-Jahren entstehenden Graphitzeichnungen sind bis heute ein wichtiger Teil seines OEuvres. Die zurückhaltenden Linien offenbaren erst bei genauerer Betrachtung eine ganz eigensinnige und gleichzeitig energetische Suche nach dem Verborgenen.

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Rainer Plum. Im Fluss der Linien 19. 8. — 12. 11. 2023 Ausstellung

Es ist die Linie, der Rainer Plum (*1952 in Stolberg, Rheinland) seit Jahrzehnten in all seinen Werkgruppen nachspürt. Ob Zeichnung, Skulptur, Lichtinstallation oder Fotografie – die klare Linie ist das verbindende Element in seinem Kunstschaffen. Bereits früh widmete er sich dem traditionellen Medium der Zeichnung. Die seit den 1980er-Jahren entstehenden Graphitzeichnungen sind bis heute ein wichtiger Teil seines OEuvres. Die zurückhaltenden Linien offenbaren erst bei genauerer Betrachtung eine ganz eigensinnige und gleichzeitig energetische Suche nach dem Verborgenen.

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Vorankündigung: Rolf Rose   MALEN SEHEN
Vorankündigung: Rolf Rose MALEN SEHEN
29.10.2023 - 03.03.2024

Nicht vielen Malerinnen oder Malern ist eine derart lange Schaffenszeit gegeben wie Rolf Rose (geb. 1933 in Halberstadt), der auf weit mehr als 60 Jahre künstlerischer Arbeit zurückblicken kann. Das Kunstmuseum richtet den Blick auf ein Werk, das über Jahre im Umfeld des Radical Painting und der Farbmalerei angesiedelt war. Lange Zeit baute Rolf Rose seine Bilder polychrom in Schichten auf, was zur Empfindung einer frappierenden Farbtiefe führte. Er experimentierte mit Malgründen, Pigmenten, Wachs und Grafit. Stets geht es ihm um die Farbe als Material, mit Hilfe pastoser Malmittel und unter Einbeziehung unterschiedlichster Werkzeuge.

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Vorankündigung: Rolf Rose MALEN SEHEN 29.10.2023 - 03.03.2024

Nicht vielen Malerinnen oder Malern ist eine derart lange Schaffenszeit gegeben wie Rolf Rose (geb. 1933 in Halberstadt), der auf weit mehr als 60 Jahre künstlerischer Arbeit zurückblicken kann. Das Kunstmuseum richtet den Blick auf ein Werk, das über Jahre im Umfeld des Radical Painting und der Farbmalerei angesiedelt war. Lange Zeit baute Rolf Rose seine Bilder polychrom in Schichten auf, was zur Empfindung einer frappierenden Farbtiefe führte. Er experimentierte mit Malgründen, Pigmenten, Wachs und Grafit. Stets geht es ihm um die Farbe als Material, mit Hilfe pastoser Malmittel und unter Einbeziehung unterschiedlichster Werkzeuge.

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©

Edmund Tucholski, Colloro 2009-2, Aquarell auf Papier, 114 x 150 cm, VG Bild-Kunst, Bonn 2023

Kabinettausstellung
Kabinettausstellung
Aus unseren Sammlungen

Eine Ausstellung mit Werken von

  • Frank Badur
  • Mary Bauermeister
  • Jacques Gassmann
  • Eugen Gomringer
  • Monika Grzymala
  • Katharine Hinsberg
  • Elisabeth Jansen
  • Turi Simeti
  • Elisabeth Sonneck
  • Rosemarie Stuffer
  • Edmund Tucholski
  • Günter Uecker
  • Timm Ulrichs
  • Axel Vater
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Kabinettausstellung Aus unseren Sammlungen

Eine Ausstellung mit Werken von

  • Frank Badur
  • Mary Bauermeister
  • Jacques Gassmann
  • Eugen Gomringer
  • Monika Grzymala
  • Katharine Hinsberg
  • Elisabeth Jansen
  • Turi Simeti
  • Elisabeth Sonneck
  • Rosemarie Stuffer
  • Edmund Tucholski
  • Günter Uecker
  • Timm Ulrichs
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Konrad-Adenauer-Platz 8
51465 Bergisch Gladbach

Kontakt
Telefon: 02202-14 2304
E-Mail: info@villa-zanders.de

Parkmöglichkeit und Adresse für das Navigationsgerät: Parkplatz Schnabelsmühle, 51465 Bergisch Gladbach

Routenplaner

Barrierefreier Zugang
Das Haus ist für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer über eine Rampe am Nordeingang (gegenüber Rathaus) zugänglich,
ebenso sind alle öffentlichen Räume barrierefrei.

Öffnungszeiten

  • Montag geschlossen
  • Dienstag und Freitag
  • 14:00 - 18:00 Uhr
  • Mittwoch und Samstag
  • 10:00 - 18:00 Uhr
  • Donnerstag
  • 14:00 - 20:00 Uhr
  • Sonn- und Feiertage
  • 11:00 - 18:00 Uhr
  • Oster- und Pfingstmontag sowie am 1. Mai ist das Museum jeweils von 11:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

Aktuelle Info Museumsbesuch

Für das Sonntags-Atelier, den Kunstgenuss, Ladies´ Night sowie dementia+art bitten wir um Anmeldung über das digitale Anmeldetool oder unter 02202-14 2334.

Für Mit Baby ins Museum melden Sie sich bitte bei der Katholischen Familienbildungsstätte an unter 02202-936390 oder info@fbs-gladbach.de.