Atelieransicht, Herbst 2020, Peter Tollens
© Atelieransicht, Herbst 2020, Peter Tollens

Peter Tollens – something to live for

05.09.2021 – 30.01.2022

Gesa Lange, Barn (Detail), 2020, Bleistift, Graphit und Garn auf Leinwand, 41,5 x 29,5 cm
© Gesa Lange, Barn (Detail), 2020, Bleistift, Graphit und Garn auf Leinwand, 41,5 x 29,5 cm

Gesa Lange – Filament

30.10.2021 – 06.03.2022

© Foto: Heide Prange

WIR LICHTGESTALTEN

Kabinettausstellung

12.11.2021 – 09.01.2022

Ausstellungen

Im ersten und zweiten Obergeschoss präsentiert das Kunstmuseum Villa Zanders auf jeweils ca. 400 qm Ausstellungen zur zeitgenössischen Kunst. Einen Schwerpunkt bildet das Spektrum der Sammlung „Kunst aus Papier“. Es werden im Wechsel sowohl immer wieder ausgewählte Werke aus der Sammlung vorgestellt, als auch Einzelpräsentationen oder Gruppenausstellungen zu dieser speziellen Thematik ausgerichtet. Die Reihe „Wandelhalle“ widmet sich dem Thema Zeichnung. Mit dem Format „Ortstermin“ finden in zweijährigem Turnus Ausstellungen zu künstlerischen Positionen vor Ort statt. Dabei kann sich der Bezug über die Biographie oder auch über den Produktionsort herstellen. Darüber hinaus finden in den kleineren Räumen im Erdgeschoss zahlreiche Kabinettausstellungen mit vielfältiger Ausrichtung statt. Hier werden ebenso regelmäßig Schülerarbeiten aus den im Haus durchgeführten Workshops präsentiert.

Peter Tollens – something to live for
Peter Tollens – something to live for
05.09.2021 – 30.01.2022

Die Vorrangstellung der Malerei in der bildenden Kunst ist hart umkämpft. Von den einen als Auslaufmodell betrachtet, das von jüngeren bildbasierten Gattungen wie Film, Video, Performance längst abgelöst wurde, sehen andere in ihren besonderen, nicht in andere Medien übertragbaren Qualitäten gerade heute unter dem Vormarsch des Digitalen ein kaum zu überschätzendes Potenzial.

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Peter Tollens – something to live for 05.09.2021 – 30.01.2022

Die Vorrangstellung der Malerei in der bildenden Kunst ist hart umkämpft. Von den einen als Auslaufmodell betrachtet, das von jüngeren bildbasierten Gattungen wie Film, Video, Performance längst abgelöst wurde, sehen andere in ihren besonderen, nicht in andere Medien übertragbaren Qualitäten gerade heute unter dem Vormarsch des Digitalen ein kaum zu überschätzendes Potenzial.

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Gesa Lange, Barn (Detail), 2020, Bleistift, Graphit und Garn auf Leinwand, 41,5 x 29,5 cm

Gesa Lange – Filament
Gesa Lange – Filament
30.10.2021 – 06.03.2022

Die Hamburger Künstlerin (*1972) zeigt in der Ausstellungsreihe Wandelhalle, die sich der Zeichnung widmet, ihre großformatigen Grafitarbeiten sowie gestickte Zeichnungen. Ihre Werke, die einen Dialog mit dem Raum eingehen, fordern den Betrachter, den von Lange vorbereiteten Dialog fortzusetzen.

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Gesa Lange – Filament 30.10.2021 – 06.03.2022

Die Hamburger Künstlerin (*1972) zeigt in der Ausstellungsreihe Wandelhalle, die sich der Zeichnung widmet, ihre großformatigen Grafitarbeiten sowie gestickte Zeichnungen. Ihre Werke, die einen Dialog mit dem Raum eingehen, fordern den Betrachter, den von Lange vorbereiteten Dialog fortzusetzen.

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Katharina Hinsberg, X x A4, 2004 (Detail), Papier, geschnitten

Katharina Hinsberg - Still Lines
Katharina Hinsberg - Still Lines
20. 02. — 07. 08. 2022

Linie und Schnitt bestimmen das Werk der Künstlerin Katharina Hinsberg (Jahrgang 1967), die auf vielschich­tige Weise den Begriff der Zeichnung erweitert und deren Auswirkung auf den Raum untersucht.
Durch unterschiedlichste Verfahren (Schneiden, Bohren, Bezeichnen mit den Fingern oder dem Stift) befragt die Künstlerin Bedingungen, Möglichkeiten und Bezüge dieser Gattung. Ausgehend von der Hand­zeichnung erfolgt immer eine anschließende Bearbei­tung, etwa indem Hinsberg diese als Negativ- oder Positivform mit einem Messer aus dem Papiergrund befreit oder als Loch per Bohrung in einen anderen Bildträger überführt.

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Katharina Hinsberg - Still Lines 20. 02. — 07. 08. 2022

Linie und Schnitt bestimmen das Werk der Künstlerin Katharina Hinsberg (Jahrgang 1967), die auf vielschich­tige Weise den Begriff der Zeichnung erweitert und deren Auswirkung auf den Raum untersucht.
Durch unterschiedlichste Verfahren (Schneiden, Bohren, Bezeichnen mit den Fingern oder dem Stift) befragt die Künstlerin Bedingungen, Möglichkeiten und Bezüge dieser Gattung. Ausgehend von der Hand­zeichnung erfolgt immer eine anschließende Bearbei­tung, etwa indem Hinsberg diese als Negativ- oder Positivform mit einem Messer aus dem Papiergrund befreit oder als Loch per Bohrung in einen anderen Bildträger überführt.

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Katharina Hinsberg, Schraffen, 2019, Farbstift auf Papier, ausgeschnitten, 21,3 x 14,8 cm, © VG BILD-KUNST, Bonn, 2021

Vorschau

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Ausstellungsansicht "Anette Haas - the room went away, the room came back", 2015

Rückblick

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So finden Sie das Kunstmuseum Villa Zanders

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Konrad-Adenauer-Platz 8
51465 Bergisch Gladbach

Kontakt
Telefon: 02202-14 2304
E-Mail: info@villa-zanders.de

Parkmöglichkeit und Adresse für das Navigationsgerät: Parkplatz Schnabelsmühle, 51465 Bergisch Gladbach

Routenplaner

Barrierefreier Zugang
Das Haus ist für Rollstuhlfahrerinnen und -fahrer über eine Rampe am Nordeingang (gegenüber Rathaus) zugänglich,
ebenso sind alle öffentlichen Räume barrierefrei.

Öffnungszeiten

  • Montag geschlossen
  • Dienstag und Freitag
  • 14:00 - 18:00 Uhr
  • Mittwoch und Samstag
  • 10:00 - 18:00 Uhr
  • Donnerstag
  • 14:00 - 20:00 Uhr
  • Sonn- und Feiertage
  • 11:00 - 18:00 Uhr
  • Oster- und Pfingstmontag sowie am 1. Mai ist das Museum jeweils von 11:00 - 18:00 Uhr geöffnet.

Aktuelle Info Museumsbesuch

Für das Sonntags-Atelier, den Kunstgenuss, Ladies´ Night sowie dementia+art bitten wir um Anmeldung über das digitale Anmeldetool oder unter 02202-14 2334.

Für Mit Baby ins Museum melden Sie sich bitte bei der Katholischen Familienbildungsstätte an unter 02202-936390 oder info@fbs-gladbach.de.